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Dresdner Totengedenkbuch 1914-1918: Digitalisierung und Transkription

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Personen und Körperschaften: Reinhardt, Ingrid (FilmemacherIn), Munke, Martin (RednerIn), Reinhardt, Horst (Sonstige), Mosolf, Bernhard (Sonstige)
Titel: Dresdner Totengedenkbuch 1914-1918: Digitalisierung und Transkription/ Munke, Martin
Format: E-Book Video
Sprache: Deutsch
veröffentlicht:
Hannover Technische Informationsbibliothek (TIB) 2021
Dresden Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) 2021
Dortmund Verein für Computergenalogie e.V. 2021
Schlagwörter:
Quelle: Verbunddaten SWB
Lizenzfreie Online-Ressourcen
Sächsische Bibliografie
In Beziehung stehendes Werk: Munke, Martin, 1984 - : Dresdner Totengedenkbuch 1914-1918
Munke, Martin, 1984 - : Dresdner Totengedenkbuch 1914-1918
Details
Zusammenfassung: Dresden war eine von vielen deutschen Städten, die im und nach dem Ersten Weltkrieg die Namen und Lebensdaten der aus der Stadt stammenden gestorbenen Soldaten sammelten, um sie nach dem Krieg in einem „Ehrenbuch“ zu würdigen. Dieses Buch kam letztlich nicht zustande. Erhalten geblieben sind die Vorarbeiten dazu: Tausende von Karteikarten im Sächsischen Staatsarchiv – Hauptstaatsarchiv Dresden (Bestand 11248 Sächsisches Kriegsministerium), die zu den gestorbenen Soldaten viele Angaben beinhalten. Sie bilden eine wichtige Quelle für die Militärgeschichte einer Großstadt im Ersten Weltkrieg, aber auch für die Sozial- und Familiengeschichte. An der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) wurden die Karteikarten in den vergangenen beiden Jahren digitalisiert, sie stehen in den Digitalen Sammlungen frei zur Verfügung. Nun soll die Kartei im Dateneingabesystem DES des Vereins für Computergenealogie erschlossen werden. Ein Ziel des Projektes, das als gemeinschaftliches Vorhaben vom Verein für Computergenealogie, vom Dresdner Verein für Genealogie und von der SLUB durchgeführt wird, ist so einerseits eine virtuelle Rekonstruktion des nie erschienenen Totengedenkbuches. Andererseits und vor allem steht die Aufbereitung dieser wichtigen, aber bisher nur wenig genutzten historischen Quelle in einer einfach recherchierbaren und weiterverarbeitbaren Form im Mittelpunkt.
Beschreibung: Vortragsmitschnitt
Gesehen am 20.4.2021
Umfang: 1 Online-Ressource (1 Videodatei, 27:43) : farbig
DOI: 10.5446/51811
Zugang: Open Access