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|a 1 Einleitung: Digitalisierung im Museum- Nachholbedarf und Zukunftsvision 2 Das Semantic Web und Metadaten im musealen Bereich 2.1 Grundbegriffe 2.1.1 Semantic Web und semantische Technologien 2.1.2 Ontologien 2.1.3 RDF 2.1.4 Metadaten 2.1.5 Normdaten 2.1.6 Taxonomien und Thesauri- Terminologiekontrolle 2.1.7 Versionierung 2.2 Relevante Sprachen, Formate und Systeme 2.2.1 XML und SPARQL 2.2.2 Metadatensysteme und Dublin Core 2.2.3 OAI PMH 2.2.4 URIs, URLs, URCs und IRIs 2.2.5 JSON-LD 2.2.6 OWL 2.2.7 CIDOC CRM 2.2.8 LIDO 2.3 Tools zum Sammlungsmanagement 2.3.1 MuseumSpace 2.3.2 Arches 2.3.3 Fedora 2.3.4 Protégé 3 Museumsrelevante Projekte auf Grundlage semantischer Technologien 3.1 Europeana und EDM 3.2 MuseumFinland und Ontogator 3.3 WissKI 3.4 BellKnow – Eine multimediale Ontologie für bulgarische Museen 4 Umsetzbarkeit und Training für Experten 4.1 MOOCs – Weiterbildung im großen Rahmen 4.2 ART UK – Outsourcing des Digitalisierungsprozesses 5 Mögliche Anwendungen in der Zukunft 5.1 OntoArt DE – ART UK mit Semantic Web? 5.2 Museum.Cloud- Ein wirklich virtuelles Museum? 6 Fazit
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|a Die Arbeit beschäftigt sich mit vor allem mit semantischen Technologien, die einen Mehrwert für die digitale Museumsarbeit bieten können. Dabei wird sowohl der aktuelle Forschungsstand zusammengefasst, als auch Grundlagen aus den Bereichen Ontologie und Digital Humanities vermittelt, die für Museumsspezialist*innen relevant sein könnten. Ein Überblick über aktuelle und vergangene museale Projekte, welche semantische Technologien erfolgreich implementiert haben wird ebenfalls gegeben. Außerdem wird ein Überblick über eine Auswahl an museums-spezifischen Anwendungen und Tools auf Grundlage von semantischen Technologien geliefert. Insgesamt soll ein niedrigschwelliger Einstieg in das Thema Semantic Web geschaffen werden, der speziell als Einstiegsliteratur für Museolog*innen oder andere museale Fachkräfte konzipiert wurde, und keinerlei Vorkenntnisse im Bereich der Informatik erfordert.
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1 Einleitung: Digitalisierung im Museum- Nachholbedarf und Zukunftsvision 2 Das Semantic Web und Metadaten im musealen Bereich 2.1 Grundbegriffe 2.1.1 Semantic Web und semantische Technologien 2.1.2 Ontologien 2.1.3 RDF 2.1.4 Metadaten 2.1.5 Normdaten 2.1.6 Taxonomien und Thesauri- Terminologiekontrolle 2.1.7 Versionierung 2.2 Relevante Sprachen, Formate und Systeme 2.2.1 XML und SPARQL 2.2.2 Metadatensysteme und Dublin Core 2.2.3 OAI PMH 2.2.4 URIs, URLs, URCs und IRIs 2.2.5 JSON-LD 2.2.6 OWL 2.2.7 CIDOC CRM 2.2.8 LIDO 2.3 Tools zum Sammlungsmanagement 2.3.1 MuseumSpace 2.3.2 Arches 2.3.3 Fedora 2.3.4 Protégé 3 Museumsrelevante Projekte auf Grundlage semantischer Technologien 3.1 Europeana und EDM 3.2 MuseumFinland und Ontogator 3.3 WissKI 3.4 BellKnow – Eine multimediale Ontologie für bulgarische Museen 4 Umsetzbarkeit und Training für Experten 4.1 MOOCs – Weiterbildung im großen Rahmen 4.2 ART UK – Outsourcing des Digitalisierungsprozesses 5 Mögliche Anwendungen in der Zukunft 5.1 OntoArt DE – ART UK mit Semantic Web? 5.2 Museum.Cloud- Ein wirklich virtuelles Museum? 6 Fazit, Die Arbeit beschäftigt sich mit vor allem mit semantischen Technologien, die einen Mehrwert für die digitale Museumsarbeit bieten können. Dabei wird sowohl der aktuelle Forschungsstand zusammengefasst, als auch Grundlagen aus den Bereichen Ontologie und Digital Humanities vermittelt, die für Museumsspezialist*innen relevant sein könnten. Ein Überblick über aktuelle und vergangene museale Projekte, welche semantische Technologien erfolgreich implementiert haben wird ebenfalls gegeben. Außerdem wird ein Überblick über eine Auswahl an museums-spezifischen Anwendungen und Tools auf Grundlage von semantischen Technologien geliefert. Insgesamt soll ein niedrigschwelliger Einstieg in das Thema Semantic Web geschaffen werden, der speziell als Einstiegsliteratur für Museolog*innen oder andere museale Fachkräfte konzipiert wurde, und keinerlei Vorkenntnisse im Bereich der Informatik erfordert. |
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Adam, Tim, Das Digitale Museum: Möglichkeiten für eine zeitgemäße Aufarbeitung von Museumssammlungen im digitalen Zeitalter, 1 Einleitung: Digitalisierung im Museum- Nachholbedarf und Zukunftsvision 2 Das Semantic Web und Metadaten im musealen Bereich 2.1 Grundbegriffe 2.1.1 Semantic Web und semantische Technologien 2.1.2 Ontologien 2.1.3 RDF 2.1.4 Metadaten 2.1.5 Normdaten 2.1.6 Taxonomien und Thesauri- Terminologiekontrolle 2.1.7 Versionierung 2.2 Relevante Sprachen, Formate und Systeme 2.2.1 XML und SPARQL 2.2.2 Metadatensysteme und Dublin Core 2.2.3 OAI PMH 2.2.4 URIs, URLs, URCs und IRIs 2.2.5 JSON-LD 2.2.6 OWL 2.2.7 CIDOC CRM 2.2.8 LIDO 2.3 Tools zum Sammlungsmanagement 2.3.1 MuseumSpace 2.3.2 Arches 2.3.3 Fedora 2.3.4 Protégé 3 Museumsrelevante Projekte auf Grundlage semantischer Technologien 3.1 Europeana und EDM 3.2 MuseumFinland und Ontogator 3.3 WissKI 3.4 BellKnow – Eine multimediale Ontologie für bulgarische Museen 4 Umsetzbarkeit und Training für Experten 4.1 MOOCs – Weiterbildung im großen Rahmen 4.2 ART UK – Outsourcing des Digitalisierungsprozesses 5 Mögliche Anwendungen in der Zukunft 5.1 OntoArt DE – ART UK mit Semantic Web? 5.2 Museum.Cloud- Ein wirklich virtuelles Museum? 6 Fazit, Die Arbeit beschäftigt sich mit vor allem mit semantischen Technologien, die einen Mehrwert für die digitale Museumsarbeit bieten können. Dabei wird sowohl der aktuelle Forschungsstand zusammengefasst, als auch Grundlagen aus den Bereichen Ontologie und Digital Humanities vermittelt, die für Museumsspezialist*innen relevant sein könnten. Ein Überblick über aktuelle und vergangene museale Projekte, welche semantische Technologien erfolgreich implementiert haben wird ebenfalls gegeben. Außerdem wird ein Überblick über eine Auswahl an museums-spezifischen Anwendungen und Tools auf Grundlage von semantischen Technologien geliefert. Insgesamt soll ein niedrigschwelliger Einstieg in das Thema Semantic Web geschaffen werden, der speziell als Einstiegsliteratur für Museolog*innen oder andere museale Fachkräfte konzipiert wurde, und keinerlei Vorkenntnisse im Bereich der Informatik erfordert., Semantic Web, Museum, Museumssammlung, Digitalisierung, Objektdokumentation, Digital Humanities, W3C, Virtuelles Museum, Hochschulschrift |
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