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rft.pub J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
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abstract <p>Eine allgemein gültige Regelung, in welchen Fällen schädigungsbedingte Vorteile auf eingetretene Schäden anzurechnen sind, kennt das deutsche Schadensrecht nicht. Abgesehen von einigen Spezialvorschriften lassen sich aus einer Vielzahl von schuldrechtlichen, arbeits- und sozialrechtlichen Normen Wertungen für die Anrechnungsproblematik entnehmen. Eine konsequente Übertragung dieser Gesichtspunkte auf die Rechtsfigur der Drittschadensliquidation im Falle obligatorischer Gefahrenentlastung erweist deren Überflüssigkeit, da aufgrund einer wertenden Betrachtung die von dieser Lehre unterstellte Schadensverlagerung von dem Verletzten auf den Dritten nicht eintritt.</p>
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spelling Büdenbender, Ulrich 0022-6882 1868-7067 J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Aufsätze https://www.jstor.org/stable/20823165 <p>Eine allgemein gültige Regelung, in welchen Fällen schädigungsbedingte Vorteile auf eingetretene Schäden anzurechnen sind, kennt das deutsche Schadensrecht nicht. Abgesehen von einigen Spezialvorschriften lassen sich aus einer Vielzahl von schuldrechtlichen, arbeits- und sozialrechtlichen Normen Wertungen für die Anrechnungsproblematik entnehmen. Eine konsequente Übertragung dieser Gesichtspunkte auf die Rechtsfigur der Drittschadensliquidation im Falle obligatorischer Gefahrenentlastung erweist deren Überflüssigkeit, da aufgrund einer wertenden Betrachtung die von dieser Lehre unterstellte Schadensverlagerung von dem Verletzten auf den Dritten nicht eintritt.</p> Wechselwirkungen zwischen Vorteilsausgleichung und Drittschadensliquidation JuristenZeitung
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